Auf der Blockchain wird es nie langweilig. Hier ist, was Sie diese Woche wissen müssen:

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Wenige Monate nach seinem Allzeithoch scheint BTC das vierte Verlustjahr seiner Geschichte zu erleben

Knapp zwei Wochen vor Ende des Jahres 2025 sieht es aus, als würde eines der dramatischsten Jahre in der Geschichte von Krypto recht ruhig zu Ende gehen.

Noch vor ein paar Monaten, Anfang Oktober, feierte Bitcoin ein neues Allzeithoch bei über 126.000 USD. Händler feierten eine Reihe von Erfolgen: ein bahnbrechendes überparteiliches Stablecoin-Gesetz, die kryptofreundlichste Regierung in der Geschichte der USA, die Abkühlung der Inflation und die Zinssenkungen der Federal Reserve.

In den vergangenen Wochen hatten die Märkte jedoch Mühe, diesen Optimismus zurückzuerobern. Und nun läuft BTC Gefahr, das Jahr zum vierten Mal überhaupt niedriger zu beenden als es begonnen hat. Die Märkte erlebten zudem einen Anstieg der Volatilität, wobei BTC in den letzten Tagen von einem Tiefstand von 85.000 USD auf bis zu 90.000 USD schwankte. Dennoch sind die Preise im historischen Vergleich nach wie vor hoch, sodass viele wichtige Marktbeobachter auch für 2026 optimistisch bleiben. 

Was hat die Märkte diese Woche erneut erschüttert und was könnte als Nächstes passieren? Das sollten Sie wissen … 

Was hat die Märkte diese Woche beeinflusst?

Die Kryptokurse hatten seit Oktober zu kämpfen, als eine Kettenreaktion von Ereignissen fast über Nacht zur Liquidation gehebelter Krypto-Marktpositionen im Wert von mehr als 19 Mrd. USD führte – die größte Liquidation in der Geschichte des Kryptomarktes.

In dieser Woche kam es zu weiteren Liquidationen, hauptsächlich von Long-Positionen, im Wert von 584 Mio. USD. „Die Liquidationen ereigneten sich ohne schlagzeilenträchtigen Auslöser und bestätigen damit nur, was bereits die jüngsten Marktentwicklungen geprägt hat: Rallyes mit geringer Überzeugung, die auf Leverage setzen statt auf Spotnachfrage, erweisen sich zunehmend als fragil“, vermerkt CoinDesk. 

Seit Wochen steigen und fallen die Kurse angesichts komplexer wirtschaftlicher Gegebenheiten. In der vergangenen Woche stiegen die Kurse nach der jüngsten Zinssenkung der US-Notenbank kurzzeitig an. Diese Woche sanken die Kurse wieder, nachdem neue Arbeitsmarktdaten zeigten, dass die Arbeitslosenquote in den USA so hoch wie zuletzt 2021 liegt.

Coinbase kündigt Prognosemarkt, Aktien-Trading und weitere wichtige Neuerungen an 

Am Mittwoch stellte Coinbase im Rahmen eines Events, das per Livestream auf X übertragen wurde, eine Reihe neuer Produkte vor, darunter die Einführung des Aktienhandels und der Prognosemärkte auf der Haupt-App von Coinbase, eine einfache Schnittstelle für den Handel mit Futures und Perpetual Swaps, die Möglichkeit zum Handel mit allen Solana-Assets unmittelbar nach ihrer Einführung, primäre Token-Verkäufe und die weltweite Einführung der Base App als Onchain-App „für alles“.

Coinbase-Nutzer in den Vereinigten Staaten werden bald in der Lage sein, neben ihren Krypto-Portfolios auch Aktien und ETFs zu kaufen, zu verkaufen und zu verwalten, und zwar in US-Dollar oder USDC.

Kunden in den USA werden demnächst auch ihre Prognosen auf die Ergebnisse realer Ereignisse wie Wahlen, Sportveranstaltungen, Sammlerobjekte und Wirtschaftsindikatoren traden können. Die Preise der Ereigniskontrakte werden dabei durch die kollektive Trading-Aktivität der Marktteilnehmer bestimmt. Zum Marktstart wird der gesamte Marktfluss von Kalshi stammen.

ANSTEHEND

6 Krypto-Themen, die Sie 2026 im Auge behalten sollten

Im Jahr 2025 näherte sich Krypto dem etablierten Finanzökosystem weiter an. Finanzinstitute entwickelten sich zu wichtigen Nutzern von Krypto, die USA verabschiedeten ein wegweisendes Stablecoin-Gesetz und Bitcoin erreichte mehrere Allzeithochs, auch wenn der Jahresausklang recht bärisch aussieht. 

Was könnte uns 2026 erwarten? Wir haben Einschätzungen von Analysten, Risikokapitalfirmen, Führungskräften aus der Krypto-Branche und anderen Quellen zusammengetragen, um sechs wichtige Entwicklungen zu identifizieren, die Sie im neuen Jahr im Auge behalten sollten.

Ist der „Vierjahreszyklus“ von Krypto noch aktuell? 

Während sich der Kryptomarkt mit einer bärischen Dynamik auf 2026 zubewegt, fragen sich viele: Wiederholt sich jetzt der Vierjahreszyklus? 

Der Vierjahreszyklus bezeichnet ein historisches Muster in der Kursentwicklung von Bitcoin, bei dem der Kurs innerhalb von 12 bis 18 Monaten nach einem Halving seinen Höchststand erreicht. Das Halving erfolgt alle vier Jahre (zuletzt im April 2024) und verlangsamt die Mining-Rate des Bitcoin-Angebots. In der Vergangenheit erfolgten nach einem solchen Höchststand in der Regel Kursrückgänge von rund 70 %. Dieser Zyklus hat seit mehr als einem Jahrzehnt die Krypto-Bullen- und Bärenmärkte geprägt. 

Doch Analysten erklären das Konzept zunehmend für „tot“. 

David Duong, Global Head of Research von Coinbase, schrieb in einem kürzlich erschienenen Bericht, dass der Vierjahreszyklus „für das Verständnis der Bitcoin-Performance weniger relevant ist, da eine Reihe von Faktoren die Nachfrage und die Marktdynamik grundlegend verändert haben“. Duong argumentiert, dass der Markt aufgrund der zunehmenden institutionellen Akzeptanz durch Vermögensverwalter, Hedgefonds, Banken und börsennotierte Unternehmen weniger von der Stimmung der Privatanleger abhängig ist und somit historische Rahmen wie der Vierjahreszyklus „weniger effektiv bei der Vorhersage der zukünftigen Preisentwicklung“ sind. 

21Shares merkte darüber hinaus an, dass der Effekt der Halvings auf das Angebot mittlerweile marginal ist, da bereits fast 94 % des Bitcoin-Angebots gemined ist. Bernstein betonte derweil in einem kürzlich erschienenen Bericht, dass institutionelles Kapital die Dynamik des Vierjahreszyklus verändert. 

„Angesichts der jüngsten Marktkorrektur glauben wir, dass der Bitcoin-Zyklus das Vierjahresmuster (bei dem der Zyklus alle 4 Jahre seinen Höhepunkt erreicht) durchbrochen hat und sich jetzt in einem verlängerten Bullenzyklus befindet, in dem die anhaltenden institutionellen Käufe die Panikverkäufe von Privatanlegern ausgleichen“, so die Analysten von Bernstein.

Werden Krypto-ETFs weiterhin Kapital in die Märkte bringen?

Auch wenn der Jahresausklang recht holprig aussieht, sorgten Krypto-ETFs 2025 für mehrere Lichtblicke und konnten in diesem Jahr bisher Nettozuflüsse von mehr als 47 Mrd. USD verzeichnen. Bisher waren es hauptsächlich Privatanleger, die diese Entwicklung vorangetrieben haben. Nun könnten es institutionelle Anleger sein, die den Schwung mit ins Jahr 2026 nehmen, insbesondere da neue Krypto-ETF-Produkte auf den Markt kommen sollen und immer mehr Institutionen wie die Bank of America ihren Kunden Krypto-ETFs empfehlen. 

„Wir glauben, dass der Strom an institutionellem Kapital, der seit der Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs 2024 in diesen Bereich geflossen ist, 2026 wieder zunehmen wird, wenn Plattformen wie Morgan Stanley, Wells Fargo und Merrill Lynch mit der Allokation beginnen“, schreibt Matt Hougan, CIO von Bitwise, in den Prognosen des Unternehmens für das Jahr 2026. 

Derzeit warten mindestens 124 neue ETFs auf die Genehmigung der US-Börsenaufsicht SEC. Diese Welle neuer Produkte könnte für eine Reihe von Krypto-Produkten neue Nachfragequellen erschließen.

„Der ETF-Boom ist absolut nicht übertrieben“, erklärte kürzlich Ripple-CEO Brad Garlinghouse während einer Podiumsdiskussion. „Institutionen, die sich – aufgrund regulatorischer Unsicherheiten – bisher lieber herausgehalten haben, sind jetzt auch dabei.“

Prognosemärkte werden wachsen 

Plattformen wie Kalshi und Polymarket, die es Nutzern ermöglichen, auf den Ausgang realer Ereignisse im Zusammenhang mit Geopolitik, Sport oder sogar dem Wetter zu wetten, waren 2025 überaus erfolgreich.

Prognosemärkte verzeichneten im November wöchentliche Volumen von mehr als 3 Mrd. USD, nachdem sie den Großteil des Jahres 2025 bei etwa 500 Mio. USD pro Woche gelegen hatten. 

Im nächsten Jahr könnte sich die Verbindung zwischen diesen Plattformen und dem Kryptobereich (auch auf Coinbase) vertiefen, da Prognosemärkte, die Blockchains nutzen, Vorteile wie dezentrale Streitschlichtung und automatische Abrechnungen auf Basis der Ergebnisse bieten. 

Von Bedeutung könnten hier laut David Duong von Coinbase Prognosemarkt-Aggregatoren sein. Im Moment gibt es verschiedene Plattformen, wodurch Ereignisquoten und Liquidität fragmentiert sind. Aggregatoren, die über Smart Contracts mit den Prognosemarkt-Plattformen verbunden sind, könnten jedoch das Trading-Volumen konsolidieren und Nutzern eine einheitliche Übersicht über die Ereigniswahrscheinlichkeiten über alle Plattformen hinweg bieten.

„Wir gehen davon aus, dass Prognosemärkte in den kommenden Jahren einen tiefgreifenden Wandel erleben werden. Sie werden voraussichtlich eine größere Reichweite und Liquidität erreichen und sich dadurch von spekulativen Nischeninstrumenten zu wertvollen Märkten entwickeln, die Einblicke in zukünftige Ereignisse bieten“, so Duong.

Die USA werden ihre kryptofreundliche Politik wahrscheinlich fortsetzen

Mit einem wegweisenden Stablecoin-Gesetz, einer Flut neuer Krypto-ETFs und einer kryptofreundlichen Führung der US-Börsenaufsicht SEC markierte das Jahr 2025 den Beginn eines grundlegenden Wandels in der Kryptopolitik der US-Regierung. Es ist zu erwarten, dass angesichts der immer schneller voranschreitenden Akzeptanz von Krypto unter institutionellen Anlegern die politischen Bemühungen auch 2026 anhalten werden. 

Die wichtigste politische Initiative ist derzeit der CLARITY ACT, ein Gesetz zur Struktur der Kryptomärkte, das sich momentan im Gesetzgebungsverfahren im Kongress befindet. Sollte der Gesetzentwurf verabschiedet werden, würde er unter anderem die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) als Hauptregulierungsbehörde für Kryptomärkte festlegen und für regulatorische Klarheit bei DeFi-Unternehmen sorgen. Laut Berichten sollen die Verhandlungen im Januar wieder aufgenommen werden.

Neben dem Gesetzentwurf zur Marktstruktur dürften auch die CFTC und die SEC wichtige Foren für politische Kurswechsel sein. So hat die CFTC kürzlich beschlossen, den von ihr beaufsichtigten Einrichtugnen das Krypto-Spot-Trading zu gestatten. Und Paul Atkins, der Vorsitzende der SEC, kündigte mit Blick auf die Krypto-Agenda der Behörde an: „Das ist erst der Anfang.“

Die Behörde plant die Einführung einer „Innovation Exemption“ für Krypto-Unternehmen. Diese Ausnahmeregelung für Innovation soll Experimente fördern und Compliance-Kosten begrenzen. Außerdem will die SEC das „Project Crypto“ weiter vorantreiben, das die Wertpapiergesetze modernisieren soll, um sie besser auf eine Onchain-Ökonomie auszurichten. 

„Im nächsten Jahr werden alle Samen, die wir bislang gesät haben, keimen und sprießen können“, so Atkins. „Dann können wir die Früchte ernten.“

Stablecoins werden auch weiterhin die Akzeptanz von Krypto vorantreiben

Stablecoins waren 2025 der wichtigste Sektor im Kryptobereich. Mit dem Rückenwind des GENIUS Act und der zunehmenden Akzeptanz bei Banken, Zahlungsdienstleistern und anderen Finanzinstituten überschritt die Marktkapitalisierung der Stablecoins 305 Mrd. USD und das Transaktionsvolumen lag mit mehr als 47 Mrd. USD mehr als doppelt so hoch wie 2024.

Traditionelle Finanzinstitute und Unternehmen machen sich zunehmend die Vorteile von Stablecoins für grenzüberschreitende Zahlungen sowie die sofortige Abwicklung von Transaktionen zunutze. So hat Visa ein „Beratungsangebot“ ins Leben gerufen, mit dem Finanzinstitute bei der Umsetzung von Stablecoin-Strategien unterstützt werden sollen. Derweil erwägen die weltweit größten Banken die Einführung eines gemeinsamen Stablecoins und auch die größten Zahlungsdienstleister der Welt, darunter Stripe und PayPal, investieren in Stablecoin-Initiativen.

Laut einem aktuellen Bericht von a16z könnte 2026 die nächste Welle an Aktivitäten von Startups ausgehen, deren Schwerpunkt auf der Integration von Stablecoins in alltägliche Finanztransaktionen liegt, wie Stablecoin-Zahlungen zwischen Banken, über Stablecoin laufende Kreditkarten, den Tausch lokaler Währungen gegen Stablecoins und die direktere Verwendung von Stablecoins für gängige Zahlungen.

„Arbeitnehmer können grenzüberschreitend in Echtzeit bezahlt werden. Händler können auch ohne Bankkonto Zahlungen in globalen Dollar akzeptieren. Apps können mit Nutzern auf der ganzen Welt Beträge in Echtzeit abwickeln“, so Jeremy Zhang vom Entwicklerteam von a16z crypto. „Stablecoins werden sich grundlegend verändern: von einem Nischeninstrument der Finanzbranche zur Grundlage der Zahlungsabwicklungen im Internet.“

Tokenisierung könnte das Schlagwort des Jahres werden

Wenn 2025 das Jahr der Stablecoins war, dann könnte 2026 das Jahr werden, in dem die Tokenisierung einen ähnlichen Sprung in den Mainstream macht. 

Bei der Tokenisierung werden digitale, auf der Blockchain basierende Token geschaffen, die so gut wie alle Real World Assets (RWAs) repräsentieren können: Cash, Aktien, Anleihen, Immobilien, Lizenzgebühren, Kunst und vieles mehr. Finanzinstitute sind besonders angetan vom Potenzial der Tokenisierung, sofortige Transaktionsabwicklung, ganztägiges Trading und besseren Zugang zu verschiedenen Anlageklassen zu ermöglichen. 

Bisher sind bereits Vermögenswerte im Wert von fast 20 Mrd. USD auf öffentlichen Blockchains tokenisiert, darunter US-Staatsanleihen, Gold, Aktien, Privatkredite und Immobilien. Bis Ende nächsten Jahres könnte aufgrund des „Flywheel-Effekts“ in der Branche dieser Wert auf fast 400 Mrd. USD ansteigen, schreibt Hashdex in einem kürzlich veröffentlichten Bericht.

Mit der durch Institutionen wie BlackRock, Franklin Templeton und JPMorgan massiv vorangetriebenen Tokenisierung wird jede weitere Ebene tokenisierter Sicherheiten die Liquidität zusätzlich erhöhen und neue Asset-Emittenten und Investoren anziehen, schreibt Hashdex.

Unterdessen erwägen Länder wie Pakistan die Tokenisierung von Staatsanleihen, Rohstoffreserven und Schatzbriefen. Und auch verbraucherorientierte Unternehmen, wie Kalshi, das Tausende von Märkten auf seiner Plattform tokenisiert hat, und Coinbase, das Pläne bekanntgegeben hat, das Trading mit tokenisierten Aktien anzubieten, treiben die Tokenisierung stark voran und dürften diese Bemühungen auch 2026 weiter fortsetzen.

WICHTIGE ZAHLEN

3,5 Milliarden USD

Das annualisierte Stablecoin-Abwicklungsvolumen von Visa zum 30. November, laut Bloomberg. Am Dienstag gab der Zahlungsriese bekannt, dass er es US-amerikanischen Institutionen ermöglichen wird, Transaktionen über das Visa-Zahlungsnetzwerk mit USDC über die Solana-Blockchain abzuwickeln. Bloomberg geht davon aus, dass Stablecoins bis zum Jahr 2030 „mehr als 50 Billionen USD an jährlichen Zahlungsströmen“ ermöglichen könnten.

100 Millionen USD

Größe des ersten tokenisierten Geldmarktfonds von JPMorgan, der am Dienstag auf Ethereum aufgelegt wurde. Der Fonds ist zunächst mit 100 Millionen USD ausgestattet, wobei qualifizierte Anleger die Möglichkeit haben, den Fonds unter Verwendung des USDC-Stablecoins zu zeichnen oder einzutauschen. „Das Interesse der Kunden an der Tokenisierung ist enorm“, sagte der Leiter der Liquiditätsabteilung von JPMorgan dem Wall Street Journal.

45 %

Anteil der Gen Z und Millennials, die angeben, derzeit Krypto zu besitzen. Für den neuesten „State of Crypto“-Bericht von Coinbase wurden 4.350 Erwachsene in den USA befragt, welche Rolle Krypto in ihrer Marktstrategie spielt: „Jüngere Anleger … sehen Krypto eher als zentralen Bestandteil ihrer finanziellen Zukunft an als alle anderen Generationen vor ihnen.“

TOKEN-QUIZ

Wie viel Prozent der kürzlich befragten Gen Z-Shopper würden sich zu den Feiertagen über Krypto freuen?

Nachstehend finden Sie die Antwort.

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